Info zu unserem Projekt









Unser Projekt

Achtung!!!



Wir haben nun eine neue Karte hergestellt, mit Unterstützung der Krankenkasse BIG direkt Gesund.
Wir bedanken uns sehr bei der Krankenkasse für die Unterstützung, und sind nun wieder in der Lage auch größere Mengen zu verschicken.
Also...wer noch Karten braucht, bitte melden.

Die Karte soll in Verbindung mit der Gesundheitskarte von implantierten Menschen bei sich getragen werden, um im Unglücksfall (Verkehrsunfall) dem Rettungssanitäter anzuzeigen, dass der Patient nicht ins MRT darf, auf Grund schwerer  Verletzungsgefahr !!!

Notfallkarte

Unser Projekt soll dafür sorgen, dass jeder implantierte Mensch in Deutschland, diese Karte kostenfrei erhält !!!

 

In erster Linie soll es Betroffenen mit implantierten Hörsystemen  (z.B. Cochlea-Implantat)zur Verfügung gestellt werden.

Helfen sie uns mit, werden Sie Mitglied des Vereines Seelsorger der Ohren e.V. oder spenden  sie unter unten stehender Bankverbindung!



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Hallo an alle, die eine Notfall-Karte bekommen möchten...

   Bitte sendet uns einen frankierten Briefumschlag.Wir können das Porto einfach nicht stemmen...Wir verschicken die Karten sofort..auch SHG`s und Vereine, bitte meldet euch und sagt welche Stückzahl ihr braucht

 
Für kleine Spenden sind wir sehr dankbar.
Vielen lieben Dank !


Unsere Bankdaten:

Seelsorger der Ohren
Spreewald-Bank
IBAN    DE21 1809 2684 0004 1086 80

 
Unsere Adresse :

Seelsorger der Ohren e.V.
bei Bärbock/Obst
Töpferstrasse 32
03205 Calau

AN ALLE CI-TRÄGER AUS DEN NIEDERLANDEN ...

BITTE SENDET MIR EINEN FRANKIERTEN RÜCKUMSCHLAG ZU

WIR KÖNNEN DEN MEHRAUFFWAND AN PORTO LEIDER NICHT STEMMEN; BITTE HABT VERSTÄNDNIS DAFÜR..
WIR SCHICKE DIE KARTEN SEHR GERNE AUCH IN DIE NIEDERLANDE....NUR BITTE....
SENDET UNS EINEN FRANKIERTEN RÜCKUMSCHLAG ZU
DANKE

E-Mail: seelsorger.der.ohren.ev@gmx.de
sdoev@gmx.de

                                                 
Information zur Notfallkarte!

Lieber CI- Träger,

mit diesem Infoblatt weisen wir nochmals auf die Bedeutung der Notfallkarte hin. Sie ist keine generelle Ausschlusskarte für ein MRT. Denn unter bestimmten Bedingungen wie Druckverband oder Magnetentfernung, aber auch komplette Entfernung des Implantates, abhängig vom Alter und Hersteller des Gerätes, ist diese Bildgebung generell nicht ausgeschlossen.

Trotz weiter voranschreitender Entwicklung und Optimierung bleibt jedoch ein bekanntes Restrisiko bestehen. Sollte aus zwingenden Gründen, z.B. nach einem Unfall eine MRT Untersuchung notwendig werden, ergibt sich für einen Menschen mit CI eine akute Situation. Aufgrund des starken Magnetfelds können medizinische Implantate mit magnetischen oder ferromagnetischen Komponenten bei MRT-Untersuchungen Probleme verursachen. Zu den Risiken gehört die Gefahr, dass das Implantat verrutscht, wodurch es zu Verletzungen oder Schmerzen bis hin zu einer lebensbedrohlichen Situation kommen kann. Zudem kann das Implantat stark beschädigt werden und es zu einer verfälschten Bilddarstellung kommen.

Im folgenden Szenario ist die Bedeutung der Notfallkarte erkennbar:

Ein Implantatsträger ist in einem Unfall verwickelt und nicht ansprechbar. Seine Prozessoren, welche nur mit einem Magneten am Kopf gehalten werden, befinden sich nicht mehr dort. Ab jetzt ist es von außen nicht mehr erkennbar, dass sich Implantate im Kopf befinden. Das Rettungsteam benötigt bei der Erstversorgung die Gesundheitskarte und nur diese. In der Notaufnahme wird zum Ausschluss einer Kopfverletzung ein MRT angesetzt. Es besteht nun für den Betroffenen eine akute und lebensbedrohliche Situation.

Die Notfallkarte befindet sich gemeinsam mit der Gesundheitskarte in einer kompakten Schutzhülle und fällt durch ihre rote Signalfarbe sofort auf, ein Übersehen ist somit so gut wie ausgeschlossen.

Die Notfallkarte kann und muss für einen CI-Träger seine Gesundheit vor weiteren Schäden bewahren. Es werden für ihn Schmerzen, die Notwendigkeit einer Reimplantation bis hin zur Vermeidung einer lebensbedrohlichen Situation vermieden.

Um den caritativen Gedanken zu tragen, stellen wir als Verein diese Karte jeden Betroffenen kostenfrei zur Verfügung.







 

 


 

 



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